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Erweiterung des Analysespektrums
Spurenelement Zink wird bei uns eingeführt.
Durch die Bestimmung des Zink haben wir eine Erweiterung bei der Diagnostik von immunologischen Veränderungen.
Wie für alle Spurenelemente so ist auch für Zink typisch, dass ein Mangel in den Geweben mit einer entsprechenden Ausbildung eines klinischen Krankheitsbildes erst nach einem hochsignifikanten und über längere Zeit persistierenden Konzentrationsabfall im Blut abgelesen werden kann. Die immunologischen Veränderungen infolge eines Zinkmangels führen zu klinischen Symptomen, die zunächst subklinisch verlaufen und kaum erkennbar sind, jedoch in fortgeschrittenem Stadium zu Immundefizienzen mit schwer beherrschbaren Infektionen führen können. Hohe Konzentrationen sind immer Ausdruck eines hohen Umsatzes auf der Basis enzymatischer Stoffwechselvorgänge, die Zink als Kofaktoren brauchen.